Luckau und Heideblick

Zuhören!

Besser und zuverlässiger unterwegs mit Bahn, Bus, Rad – und Auto

Ein Verkehrskonzept mit praktikablen Busverbindungen, erreichbarer Bahnanbindung und sicheren Radwegen – sinnvoll mit dem Auto verknüpft

Die Löcher bei Internetversorgung und Mobilfunk stopfen

Schnelles Internet in jedem Dorf und Haus, Mobilfunk ohne Löcher

Jedem Dorf seine Stimme geben

Aufwertung der Ortbeiräte, mehr Mitspracherechte

Auch das Land braucht Ärzte

Stabile medizinische Versorgung, erreichbare Fachärzte

Kreative Lösungen für Leben und Arbeiten in historischen Gehöften und Stadthäusern

Baurecht, das Substanzerhalt durch (Um-)Nutzung ermöglicht

Artenvielfalt in Dorf, Stadt und auf dem Acker

Landwirtschaft mit vielfältigen Landschaftsstrukturen, artenreicher Fruchtfolge und Respekt gegenüber den Tieren - große und kleine Betriebe können das

Bildung ist unverzichtbar – für eine bessere Lehrer- und Sozialarbeiterausstattung

Für gute Kitas, Schulen und solide Ausbildung in der Region; junge Lehrer und Erzieher müssen auch den Weg nach Luckau und Heideblick finden

Freiräume für junge Leute - damit Jungsein auch Spaß macht

Räume und Clubs für Kinder und Jugendliche: unkompliziert nutzbare „locations“ zum Treffen, Quatschen, Musikhören und Musik machen

Ehrenamt verdient Förderung und Anerkennung

Unsere Gemeinschaft kann nicht ohne Ehrenamt funktionieren: Wir stehen für seine Wertschätzung und Förderung

Kulturlandschaft Luckauer Niederlausitz: spannend für uns, begeisternd für Besucher, anziehend für Touristen

Förderung der Kultur- und Naturräume, denn Kultur und Natur sind unser Reichtum

Schöner wohnen, besser arbeiten in der Luckauer Niederlausitz - vom Strukturwandel der Lausitz profitieren

Sichere und fair bezahlte Arbeit, wirtschaftliche Perspektiven in der sich entwickelnden Lausitz, Teilhabe an den Kohlekompromissgeldern - auch für unsere Region; Wohnangebote für Zuzüge aus Berlin

Natürlich können wir auch Klimaschutz

Klimaschutz ernst nehmen und auch vor Ort unseren Beitrag leisten

Sie wollen das auch? Dann wählen Sie uns: Liste GRÜNE/B 90

Weil wir gern hier leben - das wollen wir:

Besser und zuverlässiger unterwegs mit Bahn, Bus, Rad – und Auto

Der PKW ist das wichtigste Verkehrsmittel im ländlichen Raum. Doch sich nur darauf zu verlassen, wäre zu kurz gedacht - nicht nur im Hinblick auf diejenigen, die (noch) nicht selbst fahren dürfen oder eher nicht mehr selbst fahren können. Als zweites Standbein der Mobilität halten wir ein funktionierendes Nahverkehrskonzept für Luckau und die Region für unerlässlich: Nutzerfreundliche Gestaltung des ÖPNV mit Fahrzeiten und Taktfrequenzen auch jenseits des Schülerverkehrs. Dazu bedarf es neuer Ideen und Modelle wie beispielsweise den PlusBus mit Bahnverknüpfung, Rufbusse, Bedarfshaltestellen oder Nachttaxibusmodelle.

Die Anbindung an die Metropolregion Berlin und auch anDresden ist zudem eine existentielle Frage, nicht nur für Berufspendler. Mindestens stündlicher Zugverkehr auch auf der Strecke Walddrehna, Luckau-Uckro, Drahnsdorf nach Berlinist unverzichtbar.

Radwegeausbau, insbesondere entlang der Hauptverkehrsachsen, ist die Voraussetzung dafür, dass das Fahrrad wieder seine frühere Bedeutung als schnelles, sicheres, billiges und gesundes Nahverkehrsmittel zurückerhält. Die von uns auch immer betonte Bedeutung eines entfalteten Radwegesystems für den Tourismus beginnt sich inzwischen im allgemeinen Bewusstsein durchzusetzen, das geplante „Knotensystem“ wird dazu eine wichtige Verbesserung bringen. Den Kreisstrukturfonds sehen wir dabei als wichtiges Förderinstrument.

Die Löcher bei Internetversorgung und Mobilfunk stopfen

Wir begrüßen, dass der Landkreis den Ausbau des Schnellen Internets vorantreibt, wobei wir dafür sorgen wollen, dass dabei auch die ländlichen Regionen wie Luckau und Heideblick umfassend zu erschließen sind – gerade im ländlichen Raum sind schnelle Internet- und funktionierende Mobilfunkverbindungen für Betriebe und Arbeitsnehmer wie auch häusliche Bedürfnisse entscheidend und dienen der Stabilisierung des ländlichen Raumes.

Jedem Dorf seine Stimme geben

Unsere Dörfer sind gleichberechtigter und gleichgewichtiger Teil der Stadt Luckau und der Gemeinde Heideblick. Die Ortsbeiräte sind eine wichtige Stimme dieser Dörfer. Gemeinsam mit vielen anderen ehrenamtlichen und gewählten Akteuren gestalten sie die Entwicklung und das Leben in unseren Dörfern mit. Wir wollen daher ein Ortsteilbudget und ein aktives Teilnahmerecht der OrtsvorsteherInnen in der Stadtverordnetenversammlung bzw. Gemeindevertretung mit einer eigenen Fragemöglichkeit, wie sie Bürger und neuerdings auch Jugendliche haben, erproben und ggf. dauerhaft verankern.

Als Antwort auf seine besonderen Herausforderungen erachten wir ergänzend zielgerichtete Sozialarbeit für den ländlichen Raum als notwendig (eine überalternde Gesellschaft, infrastrukturelle Defizite, ländliches Wohnen in übergroß gewordenen Hofanlagen, Pendeln zur Arbeit) – auch zur Entlastung des Ehrenamtes vor Ort.

Auch das Land braucht Ärzte

Der Fachärztebedarf wird durch die kassenärztliche Vereinigung ermittelt, und zwar auf Kreisebene. So kommt es, dass Dahme-Spreewald rechnerisch genügend Fachärzte hat, jedoch im Süden wie Luckau und Heideblick zu wenige davon zu finden sind: Hier wollen wir für Nachsteuerung sorgen.

Wir sehen dringenden Bedarf für die Einrichtung eines mit dem örtlichen Krankenhaus verbundenen Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) nach dem alten Poliklinik-Modell. Damit können auch Ärzte gewonnen und das Krankenhaus gestärkt werden.

Das Krankenhaus und auch das neu entstehende Hospiz sind tragende Säulen der Gesundheitsversorgung in der ganzen Region. Diese gilt es weiter zu unterstützen.

Kreative Lösungen für Leben und Arbeiten in historischen Gehöften und Stadthäusern

Im Ausbau von früheren Stallungen und Nebengelassgebäuden in historischen Drei- und Vierseitgehöften sehen wir keineswegs verbotenes Bauen in zweiter Reihe, sondern eine wichtige und vom Eigentums- und Baurecht gedeckte und genehmigungsfähige Maßnahme zur Verlebendigung, Erschließung und Sicherung historischer dörflicher Bausubstanz – eine Chance für die Dorfentwicklung.

Die Dörfer sind zudem weiterhin als Mischgebiete zu belassen, sodass dort auch in Zukunft angemessene Tierhaltung und Handwerkstätigkeit möglich bleiben.

Das aus der Stadt bekannte Wohnungseigentumsmodell ist kreativ auf größere Stadthauskomplexe und große dörfliche Hofanlagen anzuwenden, um so eine Nutzungsintensivierung in den Ortskernen zu erreichen und zugleich die Erprobung neuer Wohnformen (Mehrfamilien- und Mehrgenerationenhäuser) zu ermöglichen.

Ein anspruchsvolles Wohn- und Bauflächenangebot bedeutet, die Baulandreserven in den Gemeinden zu erschließen und neues Bauland auszuweisen. Dabei ist es wichtig, dass der Charakter der „Stadt im Grünen“ keinen Schaden erleidet und eine Vorortzersiedelung vermieden wird. Entsprechend sind in den Dörfern vorrangig die Dorfkerne zu beleben - vor allem ist die bauliche Erschließung und Umnutzung der vorhandenen Bauten zu erleichtern und zu befördern. Hier müssen sich die Kommunen gegenüber dem Kreis klar positionieren

Artenvielfalt in Dorf, Stadt und auf dem Acker

Respekt vor unser aller Lebensgrundlagen ist die Basis einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Kommunalpolitik kann den eingeschlagenen Weg der Landwirte anregen und unterstützen.

Wir fordern eine Landwirtschaft mit erosionsmindernden Landschaftsstrukturen, artenreicher Fruchtfolge und Respekt gegenüber den Tieren - große und kleine Betriebe können das.

Zum Bienen- und Insektenschutz sind die Randstreifen an kommunalen Straßen als Blühflächen zu gestalten. Zweimaliges Mähen genügt den Verkehrsansprüchen. Es ist zu prüfen, ob auch ein Mähvorgang ausreicht. Städtische Grünflächen mit geringer Nutzung können ebenfalls in Blühwiesen überführt werden. Das ist ökologisch vorteilhaft, entlastet den Bauhof und spart Geld.

Für Ausgleichsmaßnahmen im Naturraum sollen sich die Kommunen für Alleennachpflanzungen einsetzen, statt der Landwirtschaft dafür Ackerflächen zu nehmen.


Bildung ist unverzichtbar – für eine bessere Lehrer- und Sozialarbeiterausstattung

Bildung beginnt in der Kita und ist mit Schule und Berufsausbildung längst nicht zu Ende: Die Kita - ein lebendiger und sicherer Ort für unsere Kinder, die Schule - kreativer Raum für neugierige, weltoffene Heranwachsende, die Berufsausbildung in der Region - eine Möglichkeit für junge Menschen, hier Wurzeln zu schlagen – dafür brauchen wir genügend Lehrer und Sozialarbeiter. Ausbildende Betriebe brauchen mehr Wertschätzung und Anerkennung.

Das Projekt Inklusion kann ebenfalls nur gelingen, wenn die Klassen nicht über den Richtwert hinaus gefüllt werden und genügend pädagogisches Personal gefunden wird.

Schulbauten: Wir plädieren für einen Erweiterungsbau der Grundschule Luckau und gegen einen vollständigen Neubau. Der ist allerdings für eine weitere Turnhalle nötig.

Freiräume für junge Leute - damit Jungsein auch Spaß macht

Mit einem Stadtjugendring könnten die Interessen der Jugendlichen koordiniert und repräsentiert werden – wenn er von den Jugendlichen gewollt wird, so befürworten wirdessen Einrichtung.

Veranstaltungen für junge Menschen müssen auf die Nachfrage orientiert werden – wichtig

hierfür sind geeignete Locations abseits des Mainstreams, die bedürfnis-, anforderungsgerecht und originell sind. Die Stadt Luckau sollte Anbieter und Nachfrager auf der Suche danach unterstützend begleiten, z.B. bei der Umnutzung alter Produktionshallen u. ä.

Wir stehen dafür, dass das vorzügliche Kita- und Hortangebot weiter bedarfsgerecht ausgebaut wird. Dabei ist das bewährte Modell zu begrüßen, die dörflichen Kitas auch als Integrationskitas zu nutzen und so zu stabilisieren.

Zur Jugendförderung gehören zwingend Sozialarbeiter, die in Wohnsiedlungen Spannungen auffangen und junge Menschen, wo nötig, in Förder- und Aufbaukurse einbinden oder in eine Ausbildung führen.

Ehrenamt verdient Förderung und Anerkennung

Sei es die Feuerwehr oder die Kommunalpolitik, Kultur, Sport oder Jugend, der soziale Bereich und vieles mehr. Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen wäre unser Gemeinwesen nicht denkbar.

Wir wollen die vielfältigen Initiativen, Vereine und Engagierten unterstützen, die sich für Zusammenhalt und Weiterentwicklung in unseren Orten einsetzen, wie zum Beispiel die Freiwilligen Feuerwehren. Wir begrüßen die regelmäßigen Ehrungen, sehen aber auch die finanzielle Unterstützung durch die Ehrenamtspauschale als eine wichtige, weiter zu entwickelnde Hilfe.

Kulturlandschaft Luckauer Niederlausitz: spannend für uns, begeisternd für Besucher, anziehend für Touristen

Das spezifische touristisch-kulturelle Profil der Region ist nicht nur als Angebot für die Menschen vor Ort - besonders die Jugend - wichtig, sondern gleichzeitig Tourismusförderung und Wirtschaftsfaktor. Die überregionale kulturelle Strahlkraft ist weiter auszubauen: Tulpenfest, Leistungsschau, Stadtfest (Türmerfest), Altstadtnacht, Kahnnacht, Denkmaltag, Brandenburgische Sommerkonzerte, Artists in Residence, Polkabeats, die zahlreichen Dorfkirchenkonzerte, die Waldbühne Gehren, der Höllberghof, das Niederlausitzmuseum, das Cartoon-Museum, die Stadtbibliothek usw. Hinzu kommt die große Anzahl von Baudenkmälern in Stadt und Region. Die langfristigen Synergieeffekte der Events und kulturellen Einrichtungen sind bedeutend.

Mit den kommenden intensiven Imagekampagnen für den neu zu strukturierenden Wirtschaftraum „Lausitz“ wird die Region Lausitz ein neues und intensiv positiv beworbenes Image erhalten. Wir wollen das für Luckau nutzen und die Zuordnung zur Niederlausitz wieder in den Stadtnamen aufnehmen. Das Bekenntnis zur Niederlausitz im Stadtnamen ist im Rahmen der aktuellen Lausitzdiskussionen ein kostenfreier Werbeträger und stellt die Region richtiger in den historischen Zusammenhang.

Das Niederlausitz-Museum ist für die Geschichte und Kultur der Region hoch relevant. Die Stadt Luckau kann nicht alleiniger Träger dieses Museums sein: Wir fordern den Landkreis Dahme-Spreewald auf, dem Beispiel deutlich ärmerer Landkreise zu folgen und die Kulturarbeit durch Personalmitfinanzierung zu unterstützen.

Wir stehen dafür, dass die Stadt Luckau den Schlossberg in städtischem Besitz hält, um für Kulturveranstaltungen das Angebot einer „Stadthalle“ abzusichern. Nach der Sanierung ist jede Anstrengung zu unternehmen, dort zugleich Qualitätsgastronomie anzusiedeln und einen sommerlichen Kaffeegarten- und Biergartenbetrieb abzusichern. Auch abendliche Angebote sind erforderlich.

Die längst geplanten Rundgänge und Spazierwege in und um die Luckauer Innenstadt müssen endlich erstellt und beschildert werden, um das touristische Angebot zu erweitern und die Verweildauer zu erhöhen.

Die hoch entwickelte Theaterarbeit der „Theaterloge“ wird von der Stadt Luckau durch Bereitstellung der Räume großzügig unterstützt. Für einen entfalteten Spielbetrieb (wie auch Gastspiele) ist jedoch die brandschutzrechtliche Erschließung des großen Saales zügig umzusetzen. Für diese überschaubaren Kosten sind Mittel aus der Kulturförderung des Kreises und dem Kreisstrukturfonds zu beantragen.

Wachstum tut gut – schöner wohnen, besser arbeiten in der Luckauer Niederlausitz

Luckau, historisch bedeutende Stadt der Niederlausitz und über Jahrhunderte Kreissitz, muss baldigst von der Landesregierung wieder in die tatsächlich wahrgenommene Funktion eines Mittelzentrums eingesetzt und entsprechend vom Land unterstützt werden.

Unsere Kommunen müssen besser als attraktiver Wohnstandort in der Hauptstadt wahrgenommen werden. Luckau und Heideblick gehören gemäß Landesentwicklungsplan zu den Kommunen in der zweiten Reihe, die entlang der Bahntrassen Vorrang bei der Siedlungsentwicklung haben sollen. Dafür sollte eine entsprechende Anlaufstelle geschaffen werden, in der potenzielle Zuzügler beraten werden.

Wir fordern von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG), dass sie jede Anstrengung unternimmt, auch die Gewerbeflächen Luckaus zu vermarkten und innovative Produktionen heranzuziehen, die helfen können, beim Bergbau frei werdende Fachkräfte zu binden. Leistungsfähiges Internet ist dafür eine der Voraussetzungen. Auch die Professionalisierung der (beruflichen) Integration hier bleibender Flüchtlinge ist wichtige Zielsetzung angesichts des sich deutlich abzeichnenden Fachkräftemangels.

Die Produktion erneuerbarer Energien ist in der Region durchaus prägend. Wir fordern, dass sich der Ausbau erneuerbare Energien streng an die vom Teilregionalplan gesetzten Grenzen hält. Bei den Verträgen muss eine finanzielle oder energetische Beteiligung der Gemeinden an den Standorten abgesichert werden. Eine Ausweitung der Produktionsanlagen für erneuerbare Energien ist wegen des fehlenden Ausbaus der Speichertechnologien sowie angemessenen Netzausbaus nicht vertretbar.

Wir fordern, dass die im Rahmen des Braunkohlenkompromisses zugesagten finanziellen Mittel auch in unserer (ehemaligen) Braunkohlenregion Verwendung finden, um Speicherprojekte zu entwickeln und außerdem die Tagebaufolgelandschaft so zu sanieren, dass die seit langem zugesagte touristische Nutzung endlich beginnen kann.

Vom Strukturwandel der Lausitz profitieren

Mit dem Braunkohlenkompromiss werden Milliarden in den Strukturwandel der Lausitz investiert werden. Auch der Luckauer Raum war Bergbaugebiet. Der Landkreis Dahme Spreewald ist Mitglied der Wirtschaftsregion Lausitz, die diesen Prozess wesentlich steuern wird – wir wollen Sorge tragen, dass unsere Region bei den Kompensationsanstrengungen angemessen berücksichtigt wird, da sie noch heute unter den Hinterlassenschaften des Braunkohletagebaus leidet.

Die Bergbaufolgelandschaften zwischen Schlabendorf und Fürstlich Drehna sowie zwischen Egsdorf und Lichtenau sind aufgrund unkontrollierbarer Rutschungsgefahren noch immer nicht umfassend touristisch oder landwirtschaftlich nutzbar. Die LMBV muss deutlich verstärkte Anstrengungen unternehmen, um die Belastungen für unsere Region zu beseitigen, damit die dort geplanten Projekte endlich realisiert werden können.

Mit dem Braunkohleausstieg wird der Lausitz auf Jahrzehnte ein Platz in den Medien sicher sein. Luckau soll dies mit dem Namenszusatz „Niederlausitz“ für sich nutzen.

Natürlich können wir auch Klimaschutz

Ausschreibungen und Beschaffungen bei Kommunen sind an ökologischen und Nachhaltigkeitskriterien zu orientieren, Fuhrparke sind bei Neuanschaffungen auf Erdgas, Strom, Wasserstoff oder Hybride umzustellen.

Energiesparen dient dem Klimaschutz. Nächtliches Ausleuchten der Landschaft und von Gewerbezentren dient nicht dem Klimaschutz und schädigt die Insektenwelt.

Jeder Baum nutzt dem Klima – die Alleen sind konsequent nachzupflanzen, kommunale Kiefernforsten in Laubwälder umzubauen.

Windenergie- und Solaranlagen sind gut fürs Klima, aber wir wollen faire Beteiligungsmöglichkeiten für die betroffenen Dörfer und Kommunen: der Netzausbau ist nicht auf unsere Kosten zu finanzieren.

 

 

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