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Am 18. November 2017 fand im Oberstufenzentrum in Königs Wusterhausen eine Frauenpolitikmesse statt. Unser Kreisverband war vor Ort und präsentierte, wie Bündnis 90/Die Grünen Gleichstellungspolitik in der Partei lebt und für welche Themen der Frauenpolitik wir aktiv sind. Wir haben für die Kommunalwahlen 2019 eine Postkarte entwickelt, die insbesondere Frauen ansprechen soll. Mehr »
Mit Ska Keller (Vorsitzende der Grünen im EU-Parlament)
und Gerhard Kalinka (Direktkandidat KW 62, Listeplatz 2)
am 20.9. ab 19:00 im „Waldstübchen“, Arcostraße 45, 15831 Mahlow
Liebe Freund*innen der Agrar- und Ernährungswende,
kurz vor der Bundestagswahl geht die Kampagne "Meine Landwirtschaft" auf Wir haben es satt!-Aktionstour gegen Konzernmacht, Landraub und Tierfabriken. Vom 6. bis 9. September 2017 geht es mit einem Aktionsbus quer durch Deutschland – von Leverkusen über Thüringen nach Königs Wusterhausen bei Berlin, wo die große Abschluss-Demonstration gegen Wiesenhof stattfindet. Mehr »
Durch parlamentarische Anfragen unseres Landtagsabgeordneten Benjamin Raschke haben wir die Gewissheit erhalten, dass in Niederlehme seit mehr als einem Jahr viel mehr Tiere geschlachtet werden, als erlaubt. Nicht zuletzt durch den Druck, den wir gemeinsam mit der Bürgerinitiative KW stinkt´s, Tierfabriken Widerstand und Robin Wood erzeugt haben, sahen sich die Behörden genötigt, endlich Konsequenzen zu ziehen. Heute haben wir durch eine mündliche Anfrage von Benjamin erfahren: Am 20. Juni 2017 wurde der Bescheid zur Teilstillegung des Wiesenhof-Schlachthofs erlassen! Die Schlachtkapazität muss auf das genehmigte Maß zurückgefahren werden.
Hier geht es zu unseren Anfragen im Landtag und im Landkreis. Mehr »
PM der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag, 30.3.17
Wiesenhof tat sich keinen Gefallen
Zum – am frühen Nachmittag - noch laufenden Erörterungstermin zur geplanten Erweiterung des Wiesenhof-Schlachthofs in Königs Wusterhausen/ Niederlehme äußert sich der agrarpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion, BENJAMIN RASCHKE, wie folgt: „Mehrere hundert Bürgerinnen und Bürger haben aus Sorge um die Qualität von Luft, Wasser und Boden im Umfeld des Schlachtbetriebs Einwendungen gegen die Erweiterung vorgebracht und nun Anrecht auf Antworten. Die Antragsunterlagen von Wiesenhof waren außergewöhnlich lückenhaft. Beim Erörterungstermin hatte der Konzern Gelegenheit, die vielen offenen Fragen zu beantworten. Diese Chance hat Wiesenhof verpasst und sich damit keinen Gefallen getan." Mehr »
Infoveranstaltung am Freitag, den 24. Februar um 18:30 Uhr im Vereinsheim der SGN, Triftstraße 11,15713 Niederlehme. Mehr »
Kommunen sind die Orte, in denen Entscheidungen zum Klimaschutz Taten folgen. Dabei verfolgen und realisieren Kommunen ehrgeizige Klimaziele, die teils sogar weit über die Forderungen des Pariser Abkommens hinausgehen. Was spornt die Kommunen an? Welche Erfahrungen machen sie? Welche Rolle spielt bürgerschaftliches Engagement bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen? Welche Synergien bilden Kommunen und Bürgerinnen und Bürger? Welche finanziellen und planerischen Beteiligungsmöglichkeiten gibt es für die Bürgerschaft? Mehr »
03.02.2017: Der Robur-Bus des RBB kommt zu einer Reportage über die Wiesenhof-Schlachtfabrik und den Widerstand gegen deren Erweiterung nach Niederlehme. Mitglieder des Kreisverbands und die Grüne Jugend sind dabei! Den Fernsehbeitrag gibt es hier.
Der Beitrag lief am Samstag, den 04.02.2017 um 19:30 Uhr: "Robur unterwegs, König Wusterhausen stinkt's".
Pressemitteilung, 10.01.2017
Wie die Bürgerinitiative „Königs Wusterhausen stinkt´s" über eine Anfrage bei der Stadtverwaltung Königs Wusterhausen und anschließend im Umweltausschuss des Landtages erfahren hat, muss das Beteiligungsverfahren aus formalen und inhaltlichen Gründen neu aufgerollt werden. Zur erneuten Auslegung der Unterlagen zur Erweiterung des Großschlachthofes von Wiesenhof in Niederlehme bei Königs Wusterhausen sagt Andreas Rieger, Sprecher der BI KW stinkt´s: „Die erneute Auslegung der Unterlagen zeigt, dass der Wiesenhof-Konzern nicht nur Gewinnmaximierung auf Kosten des Tierwohls und der Arbeitnehmerrechte betreibt, sondern auch wiederholt versucht, die gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren zu unterlaufen." So hätte die wasserrechtliche Erlaubnis zur Entnahme von bis zu 1,5 Millionen Liter Wasser pro Tag schon 2015 nicht ohne Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgen dürfen. Mehr »
Mit Terry Reintke geht für uns eine profilierte, erfahrene und leidenschaftliche Europäerin als grüne Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 [...]
Die 49. Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe hat gezeigt: Als Partei machen wir ein umfassendes politisches Angebot für die Breite der [...]
Unsere Liste für die Europawahl 2024 steht: Mit diesen 40 Kandidatinnen und Kandidaten gehen wir in den Europawahlkampf.